Condividi su:

Giornalino Nr.104_Page_1
Eine sehr intensive Frühlingssaison ist zu Ende gegangen. Seit anfangs März sind vorallem wir deutschsprachigen Reiseleiter kontinuirlich unterwegs gewesen und bis Mitte Juni haben wir alle gearbeitet. Auch wenn man kein Statistikexperte ist, würde ich sagen, es boomt in Apulien. Viele Charterflüge und grosses Interesse an unserer Region. Ich glaube die hiesige Tourismusbranche kann sich nur positiv äussern. Immer mehr höre ich die Frage, wie lebt es sich hier in der Winterzeit; der eine oder andere der Apulien als effentuelles Winterheim in Betracht ziehen will. Die andere Standardfrage, vorallem von seitens der Schweizer Touristen, ist oftmals: “Haben Sie gar kein Heimweh nach der Schweiz?” Und ich antworte dann ganz ehrlich: “Nein, ihr kommt ja so zahlreich her, ich spreche schon monateweise nur deutsch, bzw. viel schweizerdeutsch. Es ist gar keine Zeit Heimweh auftauchen zu lassen:” Oftmals erzähle ich dann auch, dass wir in Apulien sogar 2 Schweizer Clubs habe. Klein, aber fein! Dieses Jahr habe ich sogar bei einem Schweizer Carunternehmen die typischen Kalbsbratwürste bestellen können. Problemlos wurde dies gerne für unseren Club gemacht. Sicher eingefroren warten sie bei Theres auf unser gemeinsames Nationalfest. Auch sind bereits die 1.August- Abzeichen bei mir eingetroffen und traditionsgemäss sind wir wieder bei Theres und Onofrio eingeladen, unser 1. August-Fest im familiären Rahmen zu feiern. Eigentlich wäre es gar nicht mehr nötig, eine Wegbeschreibung beizulegen (die ihr aber trotzdem im SVIPU: Giornalino Nr.104 findet). Ich hoffe, dass wir uns alle wieder auf dem Virbo am 4. August wiedersehen. Schöne Sommerzeit wünsche ich allen

Claudia Mucciarelli
presidente Circolo Svizzero Pugliese